Die Gastronomie der Marken ist dank ihrer besonderen geographischen Lage zwischen Meer und Bergen sehr vielseitig. 

Hier kocht ganz oft noch la mama mit Leidenschaft und Amore.

Slow Food wurde in Italien erfunden …

… mit dem Ziel die Kultur des Essens und Trinkens zu pflegen und lebendig zu halten, um über nachhaltigen Weinbau zu diskutieren. für regionale Traditionen, gutes Essen, kulinarischen Genuss und für ein moderates Lebenstempo einzutreten.

Es kombiniert einerseits geschmacksintensive und schmackhafte Gerichte, die aus der Berg- und Hügellandschaft stammen, mit anderen von der Adriaküste, wie Krusten- Schalentiere und einer großen Auswahl an Fischen.

Die Gerichte sind gut - frische, wohlschmeckende und saisonale Lebensmittel, welche die Sinne anregen und befriedigen und dabei Teil der lokalen Esskultur sind.

Sie sind sauber - Lebensmittelherstellung und Verbrauch ohne die Umwelt zu belasten und ohne Schaden an Mensch, Natur oder Tier zu verursachen

Und sie sind fair - erschwingliche Preise für Verbraucher und faire Bedingungen und Bezahlung für die Produzenten

Le Marche – ist daneben auch ein großer, dem Meer zugewandter Garten mit rund 25.000 Hektar Rebfläche und einer jährlichen Produktion von etwa 1,6 Millionen Hektoliter Wein. Einige Sorten von ihnen scheinen der Sanftheit der Landschaft in besonderem Maße angepasst. Die Bekanntesten dürften der Verdicchio dei Castelli di Jesi und der Verdicchio di Matelica sein.

Die Gegend ist außerdem eine Trüffelhochburg, die dem Vergleich mit dem Piemont standhält. 

Im Umkreis von 15 Autominuten gibt es zahlreiche Restaurants, die mit traditionellen Gerichten und umwerfender Atmosphäre punkten.

Hier stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis und Sie genießen an vielen Orten eine phantastische Aussicht dabei.